
Moderne Fahrzeuge sind voller Elektronik: Infotainment, Fahrassistenzsysteme, Mobilfunkvernetzung, Ladegeräte, Bluetooth & Co. Diese Komponenten erzeugen elektromagnetische Felder (EMF) – auch bekannt als Elektrosmog.
Doch was ist das genau – und warum ist das Auto ein besonders kritischer Ort?
Was ist Elektrosmog – und warum betrifft er dich im Auto?
Der Begriff Elektrosmog beschreibt die unsichtbare Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF), die von technischen Geräten erzeugt werden. Diese Felder entstehen überall dort, wo Strom fließt oder Funktechnologie eingesetzt wird – also in jedem Auto mit moderner Elektronik.
Elektrosmog – ein kurzer Überblick
Elektrosmog ist keine „Schmutzart“ im klassischen Sinn, sondern ein Sammelbegriff für:
Niederfrequente Felder – Lichtmaschine, Kabelbäume, Sitzheizung, Lüftung
Hochfrequente Felder – WLAN, Bluetooth, Mobilfunk, GPS
Wechselfelder (EMF kombiniert) – Wechselrichter (z. B. in E-Autos, Wohnmobilen)
Im Auto befinden sich diese Felder direkt in deiner Nähe: unter dem Sitz, im Armaturenbrett, in der Decke, im Ladegerät – oft nur wenige Zentimeter vom Körper entfernt.
Mehr dazu: Wikipedia – Elektrosmog
Warum ist das im Auto problematisch?
Ein Auto ist ein abgeschlossener Raum aus Metall (Faraday-Käfig), in dem viele EMF-Quellen auf engstem Raum zusammenkommen. Besonders problematisch:
Kaum Abstand möglich zu den EMF-Quellen
Verstärkung der Felddichte durch Reflektion an Metallflächen
Gleichzeitige Belastung durch mehrere Funkquellen
Das betrifft vor allem:
Bluetooth & WLAN-Hotspots
Mobilfunk im Auto (Smartphone, Navigation, eCall)
Ladegeräte & Spannungswandler
Bordelektronik, Steuergeräte, Assistenzsysteme
Gibt es Auswirkungen auf die Gesundheit?
Zahlreiche Studien und Institutionen weisen auf biologische Wirkungen von elektromagnetischen Feldern hin – auch unterhalb gesetzlich erlaubter Grenzwerte.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft hochfrequente elektromagnetische Felder (wie sie von Mobilfunk, WLAN & Co. ausgehen) seit 2011 als „möglicherweise krebserregend“ (Gruppe 2B) ein.
Auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt im Rahmen des Vorsorgeprinzips, elektromagnetische Felder möglichst gering zu halten – besonders bei empfindlichen Gruppen wie Kindern oder bei längerer Einwirkzeit.
Das Auto als intensiver EMF-Raum
Pendler verbringen oft mehrere Stunden täglich im Auto
Kinder oder Haustiere sind empfindlicher gegenüber Feldern
Die Nähe von Funkgeräten, Sitzheizung und Navigationssystemen bedeutet Dauerbelastung
In E-Autos und Wohnmobilen kommt noch Wechselstrom durch Wechselrichter und Batteriesysteme hinzu
Fazit: Das Auto gehört zu den Orten mit der höchsten EMF-Dichte pro Kubikmeter Luftvolumen – und das oft völlig unbemerkt.
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Vorteile im Überblick:
Biologische Harmonisierung statt Blockierung
Einfache Montage an Fahrersäule oder Batterie (kein Werkzeug)
Geeignet für PKW, SUV, Hybrid, Elektroauto, Bus & LKW (Größen: S–XL)
Kein Stromanschluss nötig, wartungsfrei, langlebig
Spürbare Entlastung für Körper & Geist bei täglicher Nutzung
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